Die Ärztin ist froh um gute Kolleg:innen, wenn sie ernsthaft krank ist – bei Kopfweh geht sie einfach früh ins Bett. Die Mutter kann in 9 von 10 Fällen selbst entscheiden, was zu tun ist, wenn ihre Kleinen Bauchweh haben. Und der Tschugger findet, dass man nicht wegen jedem «Bobeli» zum Doktor muss.
In den 25 kurzen Video-Statements der neuen amm-Videokampagne schildern Gesundheitsprofis, Schauspieler, Kabarettistinnen und Menschen wie Sie und wir, wann sie sich medizinische Hilfe holen und wann nicht. Klicken Sie auf das Bild, um das Video zu sehen.
Jelena Javurek
Kontraktmanagerin und Mutter
David Constantin
Regisseur und Schauspieler
Bettina Dieterle
Kabarettistin und Regisseurin
Yvonne Waldboth
ref. Pfarrerin Bülach
Vera Frei
Dipl. Pflegefachfrau
Gottfried Breitfuss
Schauspieler
Prof. Dr. Christoph Gubler
Gastroenterologe
Annina Hess-Cabalzar
Psychotherapeutin
Peter Fontana
Inhaber Backyard-Bikes
Renata Grünenfelder
Expertin Notfallpflege, Kantonsrätin SP ZH
Dr. med. Brida von Castelberg
Frauenärztin
Lorenz Eugster
Landschaftsarchitekt
Andreas Gonseth
Sportjournalist
Ornella D'Andrea
Kommunikationsfachfrau
Christoph Schaub
Filmregisseur
Dr. med. Thomas Toth
Internist
Julian Quentin
Filmemacher
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Neben den kostspieligen Systemfehlern gehört auch das (Konsum-)Verhalten der Prämienzahlenden zu den Ursachen der Kostensteigerungen im Gesundheitswesen: Die Zahl der Arztbesuche steigt stetig. Diese beiden Faktoren sollte man jedoch nicht gegeneinander ausspielen. Deshalb lanciert die amm diese Kampagne, die an die Eigenverantwortung der Prämienzahler:innen appelliert, bewusst erst nach den Volksabstimmungen vom 9. Juni.