Die Zahl der Herzgefäss-Behandlungen hat sich in der Schweiz in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Geschieht dies immer zum Wohl des Patienten? Der Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für
Kardiologie, Urs Kaufmann, zeigt sich kritisch und weist darauf hin, dass auch wirtschaftliche Überlegungen bei diesen lukrativen Eingriffen eine Rolle spielen.
Lesen Sie den Beitrag im Tagesanzeiger.
Auch die Schweizerische Ärztezeitung nimmt im Comic ANNA in amüsanter Weise darauf Bezug.
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